Susanne Eisele, geboren 1965 in der Nähe von Ludwigsburg, Baden-Württemberg, entdeckte schon früh ihre Liebe zur Musik und zu Büchern. Diese Liebe begleitet sie bis heute. Mit der Zeit erwachte in ihr der Wunsch, selbst Bücher zu schreiben. Mit „Nachbarschaftshilfe – ein Vampir- und Werwolfkrimi“ setzte sie diesen Wunsch schließlich in die Tat um. Susanne Eisele lebt mit ihrem Ehemann im Nordschwarzwald. Im September 2015 erschien der Nachfolgeband „Kinderspiel“.
Kein Schnee im Hexenhaus
Ein Bruder und seine Schwester.
Ein Haus im Wald.
Eine schrullige Alte.
Hansjörg und Margarete verlaufen sich im Wald. Dort werden sie von der Polizei aufgegriffen und von den Eltern wegen ihres wiederholten Drogenkonsums in ein Erziehungsheim geschickt. Man bringt sie zu einem kleinen Häuschen, weit, weit weg von der Stadt. Sie denken sich dabei nichts Böses. Eigentlich nur an eine baldige Flucht.
Doch dies stellt sich als unmöglich heraus. Denn das Haus hält nicht nur eine waschechte Hexe, seltsame Wesen und giftige Pflanzen für sie bereit. Für Hansjörg und Margarete wird dieser Trip die entscheidende Lektion ihres Lebens.
Hänsel und Gretel einmal anders: In „Kein Schnee im Hexenhaus“ spinnt die Autorin Susanne Eisele das bekannte Märchen der Brüder Grimm ganz neu und setzt sich dabei mit Sucht und Realitätsverlust auseinander.
Band 4 aus der Reihe der Märchenspinner.
Kein Schnee im Hexenhaus
Leibwächter Aconitus erhält den Auftrag, Carolus Primus, den Präsidenten von Hertsensguth III zu bewachen. Eigentlich ein ganz normaler Job. Bis Sewitta auftaucht. Schwarze Haare, roter Mund, Alabasterhaut und verführerische Kurven. Der Präsident liegt der unbekannten Schönheit sofort zu Füßen. Ein Umstand, der den Leibwächter vor neue Aufgaben stellt. Erfahren, wie er ist, glaubt er, dennoch alles im Griff zu haben.
Doch dann verschwinden Carolus und Sewitta. Aconitus muss tief in die Trickkiste greifen, um den Präsidenten zurückbringen zu können. Mit oder ohne Sewitta.
Aconitus, sein schlimmster Auftrag beinhaltet eine gute Portion schrägen Humor sowie einige Personen, die gewisse Ähnlichkeiten mit bekannten Märchenfiguren aufweisen.