Julia Mai inspiriert dich dazu, unter den vielen Stimmen im Kopf, die Stimme deiner Intuition klar zu erkennen und deinem Herzen bedingungslos zu vertrauen. Denn im Gedankenkarussell und Gefühlschaos, ist es weniger leicht diese Stimme im Alltag wahrzunehmen oder zu folgen.
In ihrem Debütroman „Die Stimme, die ich sah“ folgst du Liora, der Wölfin, auf eine Reise zu sich selbst, wo die Stimme ihrer Intuition ihr in Momenten der inneren Leere, Einsamkeit und Sinnlosigkeit, neue Hoffnung und Mut schenkt.
Das intuitive Schreiben ist, für die Autorin, ein Weg die Verbindung zur Intuition zu stärken und gleichzeitig unterdrückte Emotionen, wie die Wut auf kreative Art zum Ausdruck zu bringen.
Die Stimme, die ich sah: Über Vertrauen, Hingabe und Intuition
Die junge Wölfin Liora versteht ihr Leben nicht mehr: Wieso wollen eigentlich nicht alle die Welt zu einem schöneren Ort machen? Für ihre großen Träume belächelt, ist sie es leid, sich der Eintönigkeit des Alltags anzupassen.
Durch Zufall begibt sie sich auf eine Reise nach dem Sinn ihres Lebens, die eine emotionale Achterbahn voller Höhen und Tiefen bereithält. An einem Ort, an dem Liora niemals damit gerechnet hätte, erkennt sie, dass weder ihr Leben als Außenseiterin noch ihre Reisebegleitung Zufälle sind. Doch wie ist es möglich, dem Unbekannten zu vertrauen, wenn es nicht mit dem Verstand greifbar ist?
Julia Mai interpretiert in ihrem Kunstmärchen Klischees aus Fabeln auf eine inspirierende Art und Weise vollkommen neu. Sie verdeutlicht, welch wichtige Begleiter Alleinsein, Vertrauen sowie Geduld auf unserer persönlichen spirituellen Reise sind und wem wir öfters lauschen dürfen: unserer Intuition.